Generalversammlung der BÄKO Bremerhaven

Langen-Sievern: Der geschäftsführende Vorstand, Mirko Oeltermann, brachte es nach der Eröffnung der 105. Generalversammlung der BÄKO Bremerhaven durch den Aufsichtsratsvorsitzenden Jörg Itjen auf den Punkt: „Wir haben für 2013 ein Jahresergebnis zu verantworten, das ich kein zweites Mal erleben möchte“ – machte aber auch gleichzeitig Mut für das kommende Geschäftsjahr. Und er lieferte den Mitgliedern plausible Erklärungen für die Ursachen des ausgewiesenen Jahresfehlbetrags von 309,8 Tsd. Euro.

Zusammen mit London, Rom, Paris und München sei Langen nun in der „Champions League“ der Fairtrade-Städte, sagte Manfred Holz, der mit Thorsten Krüger, Steffen Tobias und Kindern vom Kindergarten am Kapellenweg Luftballons fliegen ließ. Foto Weber

Aus der Presse: Nordsee-Zeitung vom 15. August 2014

LANGEN. Langen ist offiziell „Fairtrade-Stadt“ – 276. in Deutschland und erste im Landkreis Cuxhaven. Die entsprechende Urkunde aus der Hand von Fairtrade-Ehrenbotschafter Manfred Holz nahm Bürgermeister Thorsten Krüger (SPD) bei einer Feierstunde am Rathaus mit viel regionaler Prominenz entgegen. „So einen Titel bekommt man nicht geschenkt“, erklärte Holz die Auszeichnung, die in Deutschland seit dem Jahr 2009 verliehen wird.

Im „Haven-Zelt“ zwischen Deutschem Schiffahrtsmuseum und Mediterraneo verfolgten am Montagabend Teilnehmer des Wettbewerbs „Servicequalität. Unser Kurs“ und zahlreiche Gäste die Preisverleihung. Eine Erkenntnis des Wettstreits: Service ist eine menschlich

Aus der Presse: Nordsee-Zeitung vom 29. Juli 2014

BREMERHAVEN. Der Service in der Stadt soll besser werden. Das war der Anspruch des Wettbewerbs „Servicequalität. Unser Kurs“. Nun stehen die Sieger fest. Das Thema Service wird die Stadt aber noch weiter beschäftigen, sagt Stephan Schulze-Aissen. Der Sprecher der Marketinginitiative der Bremerhavener Quartiere (MBQ) betont im Interview mit Marcel Ruge, dass noch eine Marathonstrecke bevorstehe.

Thorsten Krüger, fünfter von rechts, Bürgermeister der Stadt Langen, hat jetzt einem kleinen Teil der bisherigen Unterstützer des „Bürgerfonds“ einen Sachstandsbericht im Rathaus abgegeben. Der Fonds soll bald eine Stiftung werden.

Aus der Presse: Nordsee-Zeitung vom 15. März 2014

LANGEN. Nur noch das Stiftungskapital fehlt, vermeldete jetzt Langens Bürgermeister Thorsten Krüger (SPD) den im Rathaus zu einem Sachstandsbericht zusammengekommenen Spendern des „Bürgerfonds“. Den Fonds möchte Krüger in eine Stiftung für die Bürger der Stadt Geestland überführen und so auf „juristisch einwandfreie Beine stellen“, wie der Jurist Clemens Metzler den Anwesenden erklärte.

Herbert Schorlepp, seit langem Fachberater für Investitionsgüter, ist nicht nur Bäcker, sondern auch Handelsfachwirt (IHK). Hinzu gekommen ist nun auch eine Weiterbildung zum zertifizierten Sachverständigen. Inhalt der Ausbildung waren neben den Kenntnissen über die Aufgaben und Tätigkeiten auch die Aneignung von Qualifikation und Eignung als Sachverständiger.

„Manchmal hilft nur eine Entschuldigung“
Lesen, zuhören und lernen im kleinen Lindenhofsaal: Mit der Initiative der Teilnehmer wie Hans-Georg Beek, links, und Wiebke Ilken, rechts, könnte „Geestland“ die erste Qualitätsstadt, Q-Stadt, in Niedersachsen werden – eine von bislang 26 im gesamten Bun

Aus der Presse: Nordsee-Zeitung vom 3. März 2014 

LANGEN. „Qualitätsbetrieb“ zu werden und sich mit dem Qualitätssiegel „Service-Qualität Deutschland“ zu schmücken, ist derzeit das Ziel von 21 Betrieben aus der Region. Um den eigenen Betrieb zu profilieren und dem Gesamtstandort Geestland die Einmaligkeit einer „Qualitätsstadt“ zu verleihen, haben sich Unternehmer und Mitarbeiter am Wochenende im Lindenhofsaal schulen lassen.

Einladung Kaffeekompetenztag

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir laden Sie herzlich ein: Werden Sie Kaffeeexperte!

Sortenvielfalt liegt im Trend. Hier lernen Sie, verschiedene Kaffeespezialitäten geschmackvoll und qualitativ hochwertig zuzubereiten.

Schüler als Werbe-Manager
Wie im wahren Arbeitsleben: „Vorstandsvorsitzende“ – Dana 16, Mitte – lässt sich von Annika – 16, links – und Chelsea – 16 – die neuesten Zahlen der Planspiel-Firma „Kü-Tec AG“ zeigen.

Aus der Presse: Nordsee-Zeitung vom 19. Dezember 2013

SIEVERN. „Glück ist die Summe richtiger Entscheidungen.“ Diese Aussage machte BÄKO-Geschäftsführer Mirko Oeltermann zu Beginn des Wirtschaftsplanspiels „Management Information Game“ (MIG), nachdem er Unternehmensziele und Organisation der Bäcker- und Konditorengenossenschaft (BÄKO) Bremerhaven vorgestellt hatte. Zuhörer waren 30 Langener Gymnasiasten, die Gelegenheit hatten, eine Woche lang bei der BÄKO für die berufliche Zukunft zu üben.

Geestland soll Q-Stadt werden
Qualität im Visier, von links: BÄKO-Hausherr Mirko Oeltermann, Bürgermeister Thorsten Krüger und Referentin Lydia Albers. Foto Schoener

Aus der Presse: Nordsee-Zeitung vom 27. November 2013

LANGEN. Die Stadt Geestland soll Qualitätsstadt (Q-Stadt) werden. Dies ist das Ziel eines dreistufigen Schulungs- und Zertifizierungsverfahrens, das die TourismusMarketing Niedersachsen GmbH in Vertretung der Initiative ServiceQualität Deutschland begleitet und der sich am Montagabend mehr als 20 Betriebe aus der Stadt Langen und der Samtgemeinde Bederkesa spontan angeschlossen haben.

Wir verwenden CookiesCookie Details
zurück

Um unsere Website für Sie optimal zu gestalten, verwenden wir Cookies. Weitere Informationen zu Cookies und Ihren Möglichkeiten, Ihre Privacy-Einstellungen anzupassen, finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Notwendige Cookies

Diese Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die einwandfreie Funktion der Website erforderlich.

Statistiken

Wir nutzen Google Analytics um zu verstehen, wie unsere Website genutzt wird und sie entsprechend zu verbessern.

Externe Medien

Um Ihre Nutzererfahrung zu verbessern, greifen wir auf externe Services und Medien zurück. Ich willige ein, dass verschiedene Daten (insbesondere gekürzte IP-Adresse, Informationen zum Browser und Betriebssystem) an Unternehmen in Ländern ohne angemessenes Datenschutzniveau übermittelt werden. Sie können die Services hier einzeln aktivieren oder deaktivieren: